Martina Spitzer

Martina Spitzer aus Hohenzell, Oberösterreich, ist als Schauspielerin sowohl in Theater- als auch Film- und Fernsehproduktion und als Sprecherin bei Hörspielproduktionen tätig.

Theaterengagements führten sie ans Volkstheater Wien, ans Schauspielhaus Wien, ans Theater in der Josefstadt, ans Landestheater Bregenz, an die Landestheater Linz und Niederösterreich, an die Festspiele Reichen u.a. Sie ist an zahlreichen freien Produktionen mit Gastspielen im deutschsprachigen Raum beteiligt und arbeitete u.a. mit den Regisseuren Viktor Bodó, Kornelia Krombholz, Götz Spielmann, Kurt Palm, Yosi Wanunu, Lies van de Wiel, Sebastian Schug, Ingo Berk und Zino Wey zusammen und seit 2001 kontinuierlich mit der Regisseurin Susanne Lietzow und der Schauspielerin Maria Hofstätter.

In Film und Fernsehen war sie zu sehen in Sabine Derflingers «Tag und Nacht», Umut Dags «Risse im Beton» und «Copstories», Ulrich Seidles «Paradies-Trilogie», David Schalkos «Braunschlag» und «M - eine Stadt sucht einen Mörder», Harald Sicheritzs «Tatort»

und «Baumschlager», Andreas Herzogs «Metzger und der Tote im Haifischbecken», Nikolaus Leytners «ORF Landkrimi Der Tote am Teich», Michal Kosakowskis «Zero Killed» und «Fortynine», Ludwig Wüsts «Das Haus meines Vaters» und «Abschied» und Barbara Alberts «Licht». Am LT spielt sie in der Romanadaption von Elena Ferrantes «Meine geniale Freundin 1-4» in der Bearbeitung und Inszenierung von Lily Sykes.